Interview mit einem Anwender*
Walter Voitic, 49, Polizist i. R., Wien

Sehr geehrter Herr Voitic, vorweg herzlichen Dank, dass Sie sich für ein Interview mit uns bereit erklärt haben. Wie sind Sie auf den Harmonisierer gestossen?

Aus reinem Zufall. Ich muss zugeben, dass ich früher nie an Erdstrahlen und Wasseradern geglaubt habe, geschweige denn, dass sie irgendeinen Einfluss auf unsere Gesundheit haben könnten. Ich war sicher, dass es sich dabei um bloße Einbildung handeln musste. Ein Betätigungsfeld für Spinner und Scharlatane, die unwissende Menschen abzocken wollen. Zu Weihnachten 2011 bekam ich von meiner geliebten Frau Ingrid ein Geschenk, das gleich einmal unsere Hunde unter dem Christbaum aufmachten. Es war ein Hamoni Harmonisierer. Schöne Bescherung, dachte ich mir, der findet seinen Platz im Keller, da kann er den Erdstrahlen schön nahe sein.

Oje, das hört sich gar nicht gut an…

Unter Geschenk hatte ich mir auf jeden Fall etwas anderes vorgestellt. Ich hoffte, Ingrid würde mich nicht darauf ansprechen, was mit dem Geschenk geschehen war. Doch sie ließ einfach nicht locker, schwafelte andauernd von ihrer besten Freundin, die große Stücke auf den Harmonisierer schwor. Nur um endlich meine Ruhe vor ihr zu haben, stellte ich den Harmonisierer schließlich am Schlafzimmerboden auf. Und zwar so, dass ich ihn möglichst nicht sehen mußte (lacht).

Liebe auf den ersten Blick sieht anders aus. Haben Sie irgendeine Veränderung nach Aufstellen des Harmonisierers gespürt?

Zunächst einmal: gar nichts! Ich triumphierte innerlich, denn genau das hatte ich erwartet. Nach ca. 1 Woche jedoch geschah etwas Merkwürdiges mit unseren Hunden Angelo und Amy. Obwohl sie mit Ingrid und mir immer gerne gemeinsam auf der Couch im Wohnzimmer lagen, waren sie nie mit ins Bett gekommen. Ich hatte mir keine große Gedanken darum gemacht, doch auf einmal stritten sie sich darum, wer zwischen uns im Bett liegen durfte. Ingrid kostete die Situation aus: „Siehst Du, der Harmonisierer wirkt schon.“ „Blödsinn“, antwortete ich. Mir fiel aber kein wirklich überzeugendes Gegenargument ein.

Haben Sie an sich selbst auch eine Veränderung durch den Harmonisierer gespürt?

Die ersten 3 Wochen habe ich gar nichts bemerkt. Heute weiß ich, dass das normal ist. Leider litt ich davor schon seit Jahren an Einschlafstörungen und durchschlafen konnte ich nur selten. Bald nachdem die ersten Symptome aufgetreten waren, schickte micht mein Hausarzt zum Psychiater. Der diagnostizierte eine leichte Depression. Er verschrieb mir Antidepressiva und Einschlafmittel. Das Rezept nahm ich mit, holte mir die Medikamente aber aus der Apotheke nie ab. Meine Ängste, abhängig zu werden, und mein Mißtrauen gegenüber Psychopharmaka waren zu groß. Über die Jahre wurden die Schmerzen und Schlafstörungen für mich normal. Ich ertrug meine Leiden einfach. Ingrid wollte sich mit meinem Zustand aber nicht abfinden und recherchierte immer wieder auf dem Gebiet der alternativen Heilmethoden. Für mich war das aber alles Voodoo. Mir fehlte einfach der Glauben daran.

Um auf den Harmonisierer zurückzukommen. Konnte er Ihnen helfen?

In den ersten drei Wochen habe ich keine Wirkung gespürt, aber nach ca. 25 Tagen konnte ich das erste Mal seit langem wieder durchschlafen. Ich dachte an Zufall, doch als ich auch die nächsten Nächte durchschlafen konnte, war ich baff. Jetzt bin ich immerhin schon fast 13 Monate so gut wie beschwerdefrei, nur vor langen Reisen und bei Vollmond habe ich gelegentlich noch Schlafprobleme. Jeder, der ein chronisches Schlafproblem hat, weiss wohl, wie unerträglich das Leben auch tagsüber wird. Man ist ständig schlapp und schlecht gelaunt. Wenn Sie von dieser Last plötzlich befreit werden, fühlen Sie sich wie neugeboren.

Und sind Sie sich sicher, dass Ihnen der Harmonisierer geholfen hat?

Für mich steht außer Frage, dass es so war. Die zeitliche Übereinstimmung ist mehr als verblüffend. Sonst habe ich während dieser Zeit nichts wirklich Bedeutendes in meinem Leben geändert. Seit dem ersten Aufstellen stand der Harmonisierer immer an derselben Stelle. Ich muss zugeben, ich habe mich auch nicht getraut, etwas zu verändern, aus Angst, dass die Schlafstörungen wieder kommen. Auf jeden Fall habe ich mich inzwischen intensiv dem Thema Erdstrahlen gewidmet. Ich habe mir Bücher zu dem Thema besorgt und bin überrascht, dass es so viele überzeugende Studien über die Schädlichkeit der Erdstrahlen gibt. Auch dass das Gebiet schon recht gut wissenschaftlich erforscht ist, war mir neu. Ich hatte gedacht, dass da viele Halbwahrheiten verbreitet werden. Ich bin aber auch wütend geworden, nämlich darüber, wie ignorant die Schulmedizin immer noch ist. Die lacht doch nur über das Thema. So war ich auf die Initiative von Ingrid angewiesen, der Psychiater hat mich mit Psychopharmaka abgespeist. Ich bin unbedingt dafür, dass Erdstrahlenschutz als Prävention gegen Krankheiten von der Krankenkasse bezahlt wird. Man könnte sich auf lange Sicht sehr viel Geld sparen, weil viele Menschen gar nicht erst krank würden.

Herr Voitic, vielen Dank für dieses Gespräch.

“Erdstrahlen und Wasseradern? Ich war sicher: alles nur Einbildung. Ein Betätigungsfeld für Spinner und Scharlatane…”

Walter Voitic

Herr Voitic mit einer Vorgängerversion des aktuellen Harmonisierers in der Hand

Herr Voitic mit seinen Hunden Amy (Mitte) und Angelo