Der Hamoni® Harmonisierer ermöglicht es einem von Elektrosmog (Richtfunk) geplagten Kunden, endlich
ohne Schlaftabletten zu schlafen*
Jürgen T., Kunde aus 50226 Frechen (bei Köln)
Herr T. hat den Harmonisierer am 29.9.2014 bestellt. Dreieinhalb Monate später, am 17.1.2015, erreichte uns eine kurze email, die uns sehr glücklich gemacht hat:
Nachdem wir Herrn T. gefragt hatten, ob wir seine Rückmeldung veröffentlichen dürfen, hat er uns noch etwas mehr zu seiner Elektrosmog-Belastung vor Ort geschrieben:
Was ist Richtfunk? Wo wird er eingesetzt?
Unter Richtfunk versteht man die Übertragung von Informationen mit hochfrequenten elektromagnetischen Wellen (Mikrowellen) zwischen zwei festen Punkten. Typischerweise werden dabei Frequenzen zwischen 3,4 GHz – ca. 90 GHz verwendet. Diese liegen damit über den Frequenzen, die man heute in Mobilfunknetzen bei der Kommunikation zwischen Handy und Basisstation des Netzbetreibers einsetzt (typischerweise 800 MHz – 2,7 GHz). Richtfunkstrecken erfreuen sich deswegen einer so großen Beliebtheit (deren Zahl steigt kontinuierlich, siehe Grafik unten), weil sie es relativ günstig und störungsfrei möglich machen, die Basisstationen im Mobilfunknetz an die eine Ebene höher liegende Netzinfrastruktur der Mobilfunkbetreiber anzubinden.
Deutschland besitzt das weltweit dichteste Richtfunknetz.
Zudem steigt die Zahl der Richtfunktstrecken jährlich um ca. 10%.
Bis zum Jahr 2020 soll die Zahl an Richtfunkstrecken in Deutschland ca. 250 000 erreichen.
Die tatsächlichen Zahlen bis dahin und darüber hinaus hängen maßgeblich vom Grad des Netzausbaus
und der Geschwindigkeit der Einführung von 5G (wahrscheinlich ab 2020) ab.
„Hallo, seitdem ich den Harmonizer zuhause habe, brauche ich seit Monaten keine Schlaftabletten mehr. Und das, obowhl wir in der Nähe einer riesigen Elektrosmogschleuder wohnen!“
Jürgen T.
Erfahrungsbericht als pdf-Datei:
Mobilfunkmast einer Basisstation mit rechteckigen Mobilfunkantennen und runden Richtfunkantennen (Parabolantennen), die je eine Richtfunkstrecke abdecken. Wenn Sie das nächste Mal einen Mobilfunkmast sehen, der auch Richtfunkantennen trägt (nicht jeder tut das), dann folgen Sie der Blickrichtung der Prabolantenne. Sie finden im städtischen Gebiet dann meist relativ schnell die dazugehörige Sende- bzw. Empfangsantenne auf einem anderen Häuserdach.
Die Kette kann sich noch fortsetzen, d.h. auf dem gefundenen Mobilfunkmast befinden sich weitere Rictfunkantennen, die wiederum mit anderen Masten kommunizieren. Irgendwann ist aber Ende und die Daten werden dann nicht mehr per Funk, sondern heute meist per Glasfaser zum übergeordneten Netzknotenpunkt des Mobilfunkbetreibers weitergeleitet. Sie sehen schon, warum Richtfunk so attraktiv ist: Man kann damit sehr schnell und günstig zwischen 2 Punkten kommunizieren, ohne diese per Kabel verbinden zu müssen.
Blick direkt von unten senkrecht nach oben auf einen Mobilfunkmast. Zu erkennen sind neben den Antennen die Stromversorgungs- und Datenleitungen sowie einige gelb-grüne Erdungskabel.
Ein Fernsehturm mit einer großen Anzahl von Richtfunkantennen verschiedenster Größe.