Das Hamoni® Forschungsteam
Porträts der Mitglieder
Immer öfter wurden wir gefragt, wer sich denn eigentlich hinter diesem ominösen „Forschungsteam“ befindet. Grundsätzlich suchen wir keine „Publicity“, aber wegen der häufigen Fragen finden Sie hier unsere Teammitglieder im Portrait:
Unser Physiker bei einem Vortrag zum Thema Elektrosmog im Jahr 2017.
Unser Physiker stieß zum Forschungsteam, weil er Herrn Fennesz als Scharlatan entlarven wollte. Elektrosmog war für ihn eine Erfindung von Panikmachern, Erdstrahlung sowieso etwas, das physikalischer Blödsinn ist. Schon das erste Treffen mit Herrn Fennesz bewirkte ein erstes Umdenken, doch Skepsis blieb. Heute meint er, dass er sich selbst nicht eingestehen wollte, dass er zwar von Elektromagnetismus sehr viel, vom sog. Bioelektromagnetismus, also der Wirkung elektromagnetischer Strahlung und Felder auf Organismen, im Grunde genommen gar nichts wusste. Über Jahre folgte ein langwieriger persönlicher Lernprozess, der noch immer anhält.
Von Herrn Fennesz gerne als „Hirn des Forschungsteams“ bezeichnet, meint unser Physiker, dass besonders Naturwissenschaftler und Techniker sich das Leben gerne einfach machen, indem sie Erkenntnisse, die für abstrahierte, stark vereinfachte Systeme gelten, einfach auf ungleich komplexere Systeme übertragen. So werden vorschnell Aussagen über Lebewesen, d.h. die komplexesten Systeme überhaupt, getroffen, die schlicht nicht zulässig sind. Um valide Aussagen zu treffen, bräuchten die Naturwissenschaftler viel mehr Wissen auf den Gebieten Biologie und Medizin, ja sogar Wissen, das noch gar nicht existiert. Das mache die Sache zwar viel schwieriger, aber andererseits auch so spannend. Denn während viele meinen, die Physik von heute sei langweilig geworden, weil schon alles erforscht sei, meint er, dass dies für die Physik von Lebwesen in keinster Weise zutrifft.
Genau dadurch bleibe das Gebiet spannend und biete genug Möglichkeiten, neugierig zu bleiben und Neues entdecken zu können. Das sei im Grunde genommen das, was jeden Wissenschaftler aufblühen lässt. Besondere Genugtuung bereitet ihm, der laufend die aktuellen Studien auf dem Gebiet des Bioelektromagnetismus verfolgt, wenn plötzlich Sachverhalte akademisch bestätigt werden, die praktisch schon längst bekannt, aber von der Fachwelt bisher nicht anerkannt, ja sogar lächerlich gemacht wurden.
Ing. Weinzinger bei der Untersuchung einer Eigentumswohnung, die für die
finale Kaufentscheidung ausschlaggebend war
Unser Radiästhet, Ing. Peter Weinzinger, ist ein Mann der Praxis und schon seit mehr als 2 Jahrzehnten im Einsatz. Die Beschäftigung mit diesem Gebiet hat bei ihm ganz persönliche Gründe. Er erkrankte plötzlich ohne Grund schwer und begab sich auf die Suche nach Erklärungen für die Erkrankung. Er entdeckte, dass sich sein Haus auf einer starken geomagnetischen Störzone befand, die vermutlich durch den unterirdisch verlaufenden Nebenarm eines nahe gelegenen Flusses bedingt war. Nach einem Umzug besserte sich sein Gesundheitszustand stark, wofür seine Ärzte keine Erklärung fanden.
Dieses einschneidende Erlebnis war bei ihm ausschlaggebend dafür, sein Leben voll und ganz der Radiästhesie zu widmen. Die Motivation dahinter war vor allem, anderen Menschen durch Aufklärung und Beratung eine ähnlich tragische Erfahrung, wie er sie erleiden musste, zu ersparen. Hätte doch er sich damals auch einen verantwortungsvollen Zeitgenossen gewünscht, der ihn über die Gefahren in seinem Haus, derer er sich jahrelang nicht bewusst war, aufgeklärt hätte. Denn dann wäre es gar nicht erst zu seiner fast todbringenden Krankheit gekommen.
Nach mehr als 20 Jahren Tätigkeit meint er, dass er sein Ziel, Aufklärung zu leisten, in vielen Einzelfällen erreicht hat. Dennoch sei das Problembewusstsein seiner Meinung nach in der breiten Öffentlichkeit kaum größer geworden. Ing. Weinzinger führt weiterhin professionelle Gebäudeuntersuchungen durch und kann unter +43 664 51 62 088 direkt kontaktiert werden.
Dipl.-Ing. Seguetti ist aufgrund seiner leider teilweise entfernten Schädeldecke notorisch
fotoscheu. Er hat aber eingewilligt, dieses alte Passfoto zu veröffentlichen.
Der Maschinenbauer und Messtechniker Dipl.-Ing. Jose Maria Seguetti besitzt bayrische Vorfahren, die nach Argentinien ausgewandert waren. In den 1980er Jahren kam er im Zuge eines Ausbildungsprogrammes für begabte südamerikanische Jungendliche nach Deutschland. Er startete als Lehrling bei Daimler, machte schließlich die Ausbildung zum Maschinenbauer, wo er sich auf Fahrzeugtechnik spezialisierte. Schließlich fand er seine Traumarbeit in der Formel 1.
Hier arbeitete er zuerst beim Wiedereinstieg von Mercedes in diesen Rennsport in den 1990ern mit und war später bei vielen Rennen mit dabei. Legendär sind seine Geschichten über die diversen „Macken“ der Rennfahrer und eines berühmten Bosses der Formel 1. Nach einem schweren Arbeitsunfall musste Herrn Dipl.-Ing. Seguetti ein Teil der Schädeldecke entfernt werden, er überlebte aber den Eingriff. Seitdem ist sein Körper dauerhaft sensibilisiert, er reagiert besonders stark auf Elektrosmog, etwas schwächer auch auf Wetteränderungen.
Durch Zufall stieß Herr Seguetti auf den Harmonisierer, der seine Beschwerden deutlich lindern konnte. Er wurde Teil unseres Forschungsteams, wobei er ein Spezialist für Messtechnik ist. Seine Sensibilität ist einerseits für ihn ein Fluch, andererseits aber für unsere Arbeit ein Segen. Da der Rest des Teams kaum elektrosensibel ist, steht uns so immer jemand zur Verfügung, der nicht nur messtechnisch, sondern meist auch körperlich elektromagnetische Einflüsse wahrnimmt.
Für lange Jahre primus inter pares
In memoriam Manfred Fennesz, 1939-2024: Unser langjähriger Teamleiter, Manfred Fennesz, ist leider im Jahr 2024 für immer von uns gegangen. Manfred war ein Autodidakt und getrieben von einer großen Neugier an der belebten und auch unbelebten Natur. Dabei war er weniger ein Mann der Theorie, sondern vielmehr der Praxis. Wer sich mit ihm über sein Leben unterhielt, kam nach kurzer Zeit aus dem Staunen nicht mehr heraus, wenn er hörte, was er alles erforscht hatte.
Als kleiner Junge hatte es ihm die Archäologie angetan, Fundstücke von ihm finden sich noch heute im naturhistorischen Museum in Wien. Später zogen ihn Meteoriten in seinen Bann, er stellte diese u.a. dem Max-Planck-Institut in Deutschland für Forschungszwecke zur Verfügung. Jahrelang stellte er naturwissenschaftliche Lehrmaterialien her, die sich noch heute in Sammlungen weltweit befinden. Zudem wurden ihm diverse Patente erteilt.
Über seinen Schwager, den Elektrotechniker und Vater des Harmonisierers, Herrn Heinz Stolze, kam er das erste Mal mit dem Thema Elektrosmog und geomagnetische Störungen (im Volksmund „Erdstrahlung“ genannt) in Kontakt. Nach dem Tod von Herrn Stolze baute Herr Fennesz das Hamoni® Forschungsteam auf. Das Team hatte sich ursprünglich 3 Ziele gesetzt: Erstens, ein solides theoretisches Verständnis des Harmonisierers zu schaffen. Zweitens, das Gerät weiterzuentwickeln und zu verbessern. Und drittens, wenn möglich eine mobile, miniaturisierte Variante des Geräts zu entwickeln.
Aus dem Interesse aller Teammitglieder ist eine vierte Aufgabe gewachsen: Das bessere Verständnis, was Elektrosmog und geomagnetische Störungen genau in Menschen, Tieren und Pflanzen bewirken. Im Grunde genommen also Antworten auf die vielen noch unbeantworteten Fragestellungen des Fachgebiets des Bioelektromagnetismus.
Manfred hatte noch sehr viele Ideen, was er alles entwickeln wollte und auch noch aktiv an Entwicklungen gearbeitet bevor er leider von uns gegangen ist. Er hatte auch die Idee, „Communities“ zu gründen, wo sich Gleichgesinnte finden können, die ähnliche Werte wie er und das ganze Team vertreten. Manfred war ein herzensguter Mensch, der immer in unseren Herzen bleiben wird.
Christa Z. ist unsere gute Seele, die für alles, was mit Bestellungen,
Versand und Buchhaltung zu tun hat, verantwortlich ist. Christa ist schon ewig im Team und der zuverlässigste
Mensch, den man sich denken kann, egal, ob beruflich oder privat. Man weiß, dass man immer auf sie zählen kann,
egal wie unangenehm eine Arbeit ist. Aufgrund ihrer Zierlichkeit meinen wir manchmal spaßhaft, dass sie keinen Stoffwechsel
haben kann. Dafür packt sie auch bei den schwersten Hebearbeiten, die z.B. bei Lieferung von Druckmaterial anfallen, wie
ein Mann an. Woher sie die Kraft dafür nimmt, ist uns schleierhaft, denn wir haben sie noch nie etwas essen sehen.
Sollte es zu einem Problem bei der Zustellung der Harmonisierer kommen, ist Christa diejenige, die
Ihnen helfen wird. Wenn ihr einer der sehr wenigen Fehler passiert, ist ihr das immer extrem peinlich, was
wir als Ausdruck ihrer sehr hohen Ansprüche an sich selbst ansehen.
Christa ist unsere längstgediente Mitarbeiterin, wir hoffen, dass sie das auch noch sehr lange
bleiben wird. Danke für Deinen unermüdlichen Einsatz, Christa, und schiebe Dir bitte öfter etwas
Kalorienreiches in den Mund, egal, was es sein mag.
Natalia K. ist für den Zusammenbau unserer
stationären Geräte verantwortlich. Wenn Sie Ihr eigenes stationäres Gerät
in die Hand nehmen, ist dieses also vorher mehrmals durch die Hände von Natalia
gegangen. Sie arbeitet sehr genau und ist ein extrem gewissenhafter Mensch, der
unbedingt jeden Fehler vermeiden will. Besonders hervoheben möchten wir Natalias
unermüdlichen Arbeitseinsatz für das gesamte Team. Sie ist ein richtiges Arbeitstier. Wann immer
sie sieht, dass jemand Hilfe braucht, versucht sie, diese Arbeit zusätzlich
zu ihrem eigentlichen Arbeitspensum zu erledigen. Besonders wichtig ist ihr, dass
immer genug Geräte auf Lager sind. Dafür arbeitet sie vor besonders verkaufsstarken
Zeiten, wie z.B. der Weihnachtszeit, besonders fleißig. Natalia, was wären wir ohne Dich?
Zina P. baut bei uns die mobilen Geräte zusammen. Dabei
ist aufgrund der kleineren Abmessungen großes Fingerspitzengefühl notwendig. Wenn ihr Zeit übrig
bleibt, dann hilft sie auch im Versand mit. Wir sind immer wieder erstaunt, wie schnell und schön sie
die Bänder des mobilen Gerätes verknotet. Würden das die Männer im Team machen, wäre ein hoffnungslos verwirrtes
Knäuel das Resultat, das man keinem Kunden zumuten könnte. Zina möchte immer sehr perfekt und damit zeitaufwändig
arbeiten. Hier müssen wir sie manchmal bremsen, weil sonst die Arbeitskosten zu hoch wären.
Zina sorgt immer für gute Stimmung, da sich meist nicht weit von ihr irgendwelche Naschereien befinden,
die sie gerne den Kollegen anbietet. Vielleicht ist das der Grund, warum die Leckereien an ihrer Figur keine
Spuren hinterlassen.
„Während wir vom Einfluss der ionisierenden (d.h. radioaktiven) Strahlung auf Organismen so gut wie alles wissen, wissen wir auf dem Gebiet der nicht-ionisierenden Strahlung noch praktisch gar nichts.“
M. Markov und Yuri Grigoriev, Russisches Nationales Komitee für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung, 2015**
**Siehe Forschungsartikel „Protect children from EMF“
(„Schützt Kinder vor elektromagnetischen Feldern“), publiziert in
Electromagnentic Biology and Medicine, 2015; 34(3): 251–256.
Anmerkung: Russland hat eines der strengsten Strahlenschutzgesetze der
Welt. Die Grenzwerte liegen deutlich niedriger als in der EU oder den
USA.
Wie ist die korrekte Bezeichnung für unser Forschungsgebiet?
Unser Fachgebiet entspricht im groben der Forschung auf dem Gebiet des sog. Bioelektromagnetismus. Das Fach ist deswegen sehr anspruchsvoll, weil nur eine akademische Ausbildung dafür nicht reicht. Man benötigt dazu u.a. sehr gute Kenntnisse in Physik, Elektrotechnik, Biologie, Chemie und Medizin. Und wenn Sie Ahnung von der Pflanzenzucht haben, schadet das auch nicht (siehe unsere Experimente zur Auswirkung von elektromagnetischen Feldern auf das Pflanzenwachstum).
Zudem fängt man mit theoretischem Wissen alleine nicht viel an, man braucht viel praktische Erfahrung. Die Interdisziplinarität ist zwar anspruchsvoll, aber auch enorm spannend. Warum? Weil auf dem Gebiet noch sehr viel nicht entdeckt ist, wie u.a. aus obigem Zitat zu entnehmen ist.
Wir sind dankbar und glücklich darüber, dass wir nicht direkt im akademischen Umfeld an diesem Gebiet forschen können. Warum? Weil man als Akademiker heute sehr abhängig von Foschungsgeldern ist und sehr unter Zwang steht, möglichst viel zu publizieren. Wir hingegen können uns unser spezielles Forschungsgebiet ja nach Interesse frei aussuchen und stehen unter keinem Publikationszwang.