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Hier nur so viel: Das hohe Schadpotential des Zellstresses kann eine Vielzahl von
Beschwerden und Krankheiten erklären, von Kopfschmerzen, chron. Erschöpfung,
Allergien, einer Vielzahl von neuropsychiatrischen Krankheiten bis zu DNA-Schäden,
Schäden am Embryo und Krebs. Und dass wir es im wahrsten Sinne des Wortes mit
athermischen Wirkungen zu tun haben, zeigt, dass im Mikrowellenbereich schon bei
Strahlungsflussdichten von einem Zehntausendstel der heutigen Grenzwerte biolo-
gisch wirksame Zellveränderungen beobachtet wurden.
„Unsere lange Erfahrung in der Strahlen- und Magnetbiologie lassen uns bekräf-
tigen, dass die biologischen Effekte von elektromagnetischen Feldern athermisch
sind und daher aus einer Niedrigenergie-Sicht betrachtet werden müssen...“
Zitat aus einem Foschungsartikel von M. Markov und Y. G. Grigoriev,
Russisches Nationales Komitee zum Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung
Der oxidative Zellstress durch die athermischen Komponenten wurde mittlerweile
schon in über 90 Studien gezeigt, wir möchten hier nur kurz eine besonders an-
schauliche erwähnen. Man gab dabei Probanden ein Mobiltelefon in die Hand und
ließ sie damit aktiv telefonieren. Während der bis zu 30minütigen Gespräche nahm
man regelmäßig Speichelproben und analysierte den Inhalt. Das Resultat: Die Pro-
duktion von zellschädigenden sog. ROS (Sauerstoffradikale, Ihnen wahrscheinlich
besser als freie Radikale bekannt) nahm
nach 15 min. signifikant zu und war
auch nach Beendigung des Telefonats
für längere Zeit auf hohem Niveau zu
messen. Der Stress durch ein Handytele-
fonat schädigt also nicht nur unmittel-
bar während des Gesprächs, sondern
zeigt noch eine „Nachbrenndauer“.
Wenn Sie Ihren Kopf in einen Mikrowellen- Ein Grundprinzip steckt hinter all die-
herd stecken könnten, gerieten Sie unter sen stresserzeugenden Komponenten:
Wärmestress und es käme sehr wohl auch zu Sie besitzen elektromagnetische Cha-
thermischen Schadwirkungen. Bei der Mik- rakteristika, die wir aus der Evolution
rowellenbelastung durch Handy, WLAN etc. nicht kennen, unser Körper konnte sich
hingegen sind die Strahlungsflussdichten daher daran nicht anpassen. Wir kennen
sehr viel niedriger. Hier sind nicht die ther- nichts Ähnliches aus der Natur, unser Or-
mischen, sondern die athermischen Kompo- ganismus kam das erste Mal durch tech-
nenten für die Erzeugung von Körperstress nische Geräte mit ihnen in Kontakt.
verantwortlich. Der Hamoni® Harmonisie- Während der Mensch 300.000 Jahre
rer wirkt genau auf diese stresserzeugen- Zeit hatte, sich an die natürliche Strah-
den Komponenten. lung evolutionär anzupassen, hat er im
Fall der Mobilfunkstrahlung dafür weniger als 30 Jahre, also nicht einmal eine Gene-
ration, Zeit gehabt. Im nächsten Schritt betrachten wir anhand zweier Beispiele diese
so wichtigen athermischen Strahlungsanteile näher.
4 Hamoni® Harmonisierer